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Genesis

"Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besonderen Orten, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so. Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.
Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so. Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag."
So beschreibt das Buch Genesis (1. Mose, 9–13) den Mittwoch, damals, bei der Erschaffung der Welt. Vom Wald ist in der gesamten Bibel noch nicht die Rede. Später entstand er aber dann doch.
Zum Gegenstand der Kunst und der Weltanschauungen wurde der Wald erst, nachdem im Zuge der Industrialisierung seine Verflechtung mit Handel, Gewerbe und Landwirtschaft aufgelo?st und seine Monopolstellung als Energielieferant beseitigt worden war.

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