Musikverlage
Die Geschichte der Verlage im Bayerischen Wald, die auch Musikalien edierten und verbreiteten, reicht weit in das 19. Jahrhundert zurück. Seither sind Lieder und andere Vokalmusik in Text und Noten in vielen Verlagen der Region erschienen:
Attenkofer'sche Buch- und Kunstdruckerei, Straubing (seit 1860)
Bayerischer-Wald-Verein, Zwiesel (seit 1883)
Lehrlingsverein, Zwiesel (um 1902)
Waldvereinssektion Neuschönau, Neuschönau (1903)
Ortolf & Walther, Straubing (1918 bis 1937)
Verlag der Abtei Metten (1923 bis 1936)
Baumeister, Cham (1925 bis 1926)
Bosl, Cham (um 1930)
Vereinigung für praktische Heimatpflege, Zwiesel (1930)
Robert Link, Grafenau (1952 bis 1969)
Morsak, Grafenau (seit 1967)
Höltl, Tittling (seit 1981)
Lichtung Verlag, Viechtach (seit 1989)
Pauli, Freyung (seit 1989)
Heimatsammlung Stadt Winterberg, Freyung (1993)
Ohetaler Verlag, St. Oswald-Riedlhütte (seit 1994)
Reinhold Simmeth, Frauenau (1996 bis 2000)
Fr. Portius, Zwiesel (seit 2002)
J. L. G. Grimm, Zwiesel (seit 2002)
Duo Musikverlag, Zwiesel (seit 2002)
Gafron, Zwiesel (seit 2002)